Abb. 1:
Abb. 2:
Abb. 3:
Abb. 4:

FUX TROTT

FUX TROTT
Tanz den FUX-TROTT, nicht den Alltagstrott.
Von Dämonen, Kummer und Lebenslust.
Klebe Poesie auf Wunden,
alles ok hier.

FUX ist ein Charakter, der durch das Leben inspiriert plötzlich in einem Tagebuch auftauchte.
Mit borstigen Ohren, spitzen Zähnen, scharfen Krallen und frechem Mundwerk beschreibt FUX die Alltagshürden einer neurodiversen Person.
Neurodiversität, das bedeutet anders zu ticken als andere.
Im Laufe des Poesierens stellt FUX fest, Inklusion bedeutet, dass jede Form der Diversität wie selbstverständlich dazugehört.
Anstatt einen Unterschied zwischen Menschen hervorzuheben setzt FUX auf unseren kleinsten gemeinsamen Nenner, Nudeln mit Tomatensoße zum Beispiel.
Nun ist die FUX-Welt aus den Tagebüchern ausgebrochen. Die kleinen und größeren illustrierten Geschichten erinnern an Kinderbücher, nur eben für große Kinder.
FUX pathologisiert und belehrt nicht. Mit FUX’s echten und imaginären Freund:innen wird die Realität mit Dämonen, Kummer und Lebensfreude gezeigt. 
Wir alle haben einen Sprung an der Eiswaffel und sehnen uns nach Akzeptanz, Liebe und Verständnis.
FUX traut sich Kind zu sein, genießt die blühende Fantasie, verliebt sich in sich selbst und trägt die Spezialeffekte, die wir alle in uns tragen, mit Stolz nach außen.

Lola Nübling

Schere, Stein oder Papier?

Stift.

Radieren oder durchstreichen?

Drüber malen.

Kein Entwurf ohne Idee, keine Idee ohne Inspiration — was war Dein Lieblingsmoment hier?

Alle Momente addiert – Spezi, Nachtschichten, Plotterstau –, die ich mit meinen Kommiliton:innen teilen durfte, die mich nach einigen PLUS-Semestern zu FUX brachten.

Studium geschafft, Skizze fertig, jetzt das richtige Design — wo geht es für Dich nach dem Studium hin?

Wenn ich das so genau wüsste, wäre ich nicht Ende 20.