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Workshop: Architekturfotografie

Vom 22. bis 24. Mai beschäftigten sich 12 Studierende aus allen Semesterstufen der Studiengänge Architektur und Kommunikationsdesign mit den technischen und gestalterischen Konventionen der Architekturfotografie. Nach einer kurzen historischen Einführung mit Beispielen aus der Geschichte der Architekturfotografie und der künstlerischen Fotografie ging es zunächst darum, die mitgebrachten Kameras in ihren Einstellmöglichkeiten besser zu verstehen. Ein Ziel war dabei, auch ohne teure Kameraausrüstung und spezielle Shiftobjektive »ordentliche« Bilder ohne stürzende Linien und Wölbungsfehler mit großer Schärfentiefe und möglichst hohem Kontrastumfang zu machen. Neben den optischen Grundlagen von (Kamera)Standpunkt und Perspektive ging es auch darum, eine eigene fotografische Handschrift jenseits der Konventionen »professioneller« Architekturfotografie zu erproben. Am zweiten Tag widmeten sich die Teilnehmer neun jüngeren Gebäuden und einem älteren im Stadtgebiet von Konstanz, die im Architekturführer Konstanz bislang noch nicht fotografisch repräsentiert waren. Am dritten Tag wurden die digitalen RAW-Dateien schliesslich in verschiedenen Softwareprogrammen (Adobe Photoshop, Lightroom, Capture One Pro) ausgewählt und bearbeitet, wobei auch die Problematik eines durchgängigen Farbmanagements und farbverbindlicher Monitore als unverzichtbares Werkzeug für eine verlässliche Bildbearbeitung zur Sprache kam.